WoW WotLK Classic: Der Schlachtzug Ulduar öffnet am 20. Januar 2023 seine Pforte!

WoW Classic: Ulduar öffnet am 20, Januar 2022

Begleitet Brann Bronzebart ab dem 20. Januar 2023 auf seiner Expedition, erkundet Ulduar und nehmt an einem epischen Turnier teil, während sich die Streitkräfte von Azeroth in der nächsten Inhaltsphase von Wrath of the Lich King Classic auf eine Konfrontation mit dem Lichkönig vorbereiten. Hier der vollständige Zeitplan!

Wer unsere Vorschau auf die kommende Phase 2 von WoW: Wrath of the Lich King Classic gelesen hat, der weiß bereits ziemlich genau, welche Inhalte wir mit dem "Die Geheimnisse von Ulduar"-Update erwarten dürfen. Unklar war bisher nur, wann genau die Titanenfestung in Sturmgipfel ihre Pforten öffnen wird. Gestern Abend (am 11. Januar 2023) haben die Blizzard-Entwickler dieses Geheimnis auf der offiziellen Webseite endlich gelüftet.

Verfügbar ab dem 16. Januar 2023

Bereits am kommenden Montag (in unserer Region eventuell Dienstag, den 17. Januar) sollen die meisten Inhalte von Phase 2 auf den Liveservern von WotLK Classic verfügbar sein. Dazu gehören:

Änderungen an Emblemen von Dungeons und Schlachtzügen

Ein neuer Emblemtyp ist jetzt verfügbar - das Emblem der Eroberung. Embleme der Eroberung können von allen Bossen in Ulduar und durch die täglichen "Todesbeweis"-Quests für heroische Dungeons erhalten werden.

Embleme der Ehre können jetzt von allen Bossen in heroischen Dungeons und durch die täglichen "Timear prophezeit ..."-Quests für normale Dungeons erhalten werden.

Embleme des Heldentums können nicht mehr von Bossen in heroischen Dungeons erhalten werden. Ihr könnt bei einem Geldwechsler in Dalaran wie Usuri Münzglanz im Gasthaus Zur Zauberkrähe in der Schattenseite Embleme der Eroberung oder der Ehre gegen Embleme des Heldentums eintauschen.

Neue Händler für Embleme der Eroberung

In Dalaran akzeptieren jetzt neue Händler in Sonnenhäschers Zuflucht (Horde) und der Silbernen Enklave (Allianz) Embleme der Eroberung im Austausch für mächtige Beute wie Gegenstände für Hals, Taille, Hände und Beine sowie ausgewählte Setgegenstände aus Schlachtzügen und PvP-Sets des tödlichen Gladiators.


Das Argentumturnier beginnt!

Die Macht der Geißel schwindet angesichts der Bemühungen der Helden von Azeroth und der Argentumkreuzzug hat sich vor Arthas' Haustür niedergelassen. Die kühnsten und tapfersten Abenteurer der Horde und der Allianz wurden zum Argentumturnier vor der nordöstlichen Küste von Eiskrone eingeladen. Vertreter aller zehn Fraktionshauptstädte, von Unterstadt bis zur Exodar, sind zum Turnier gereist, um Champions unter ihren Helden zu finden, die sich auf den unvermeidlichen Kampf gegen den Feind aller Lebenden vorbereiten: den Lichkönig.

Reist nach Eiskrone und besucht den Knotenpunkt für tägliche Quests auf dem Argentumturniergelände.

Erobert in Saison 6 die Arena

Nach der regionalen wöchentlichen Wartung am 17. Januar beginnt eine neue Arenasaison. Am Ende von Saison 6 erhalten alle Spieler, die die Anforderungen erfüllen, den einzigartigen Titel "Wütender Gladiator" sowie den furchterregenden Frostwyrm des wütenden Gladiators als Reittier. Die für die Ausrüstung des wütenden Gladiators benötigte Wertung bleibt im Vergleich zu Saison 5 unverändert. Außerdem kann Ausrüstung aus vergangenen Saisons, darunter Ausrüstung aus Saison 5, bei Arena- und Ehrenhändlern zu angepassten Kosten und in einigen Fällen ganz ohne Wertungsvoraussetzungen erworben werden.


Titanenrunendungeons

In der Nähe aller heroischen Dungeons für Stufe 80 befindet sich jetzt ein neues und geheimnisvolles Titanenrelikt. Sobald eure Gruppe mit ihm interagiert und seine Macht kanalisiert, werden der Schaden und die Gesundheit aller Gegner im Dungeon erhöht und sie erhalten je nach Dungeon zusätzliche Effekte.

Ausrüstung, die bisher in normalen Versionen von Naxxramas, dem Auge der Ewigkeit und dem Obsidiansanktum für 10 Spieler fallen gelassen wurde, kann jetzt von Dungeonbossen erbeutet werden, die von den Effekten des geheimnisvollen Titanenrelikts betroffen sind.

Verfügbar ab dem 20. Januar 2023

Neuer Schlachtzug: Ulduar

Über Jahrtausende hinweg blieb Ulduar von Sterblichen unberührt, weit entfernt von ihren Belangen und Anstrengungen. Doch seit seiner kürzlichen Entdeckung haben sich viele gefragt, was der ursprüngliche Zweck des Komplexes gewesen sein mag. Manche hielten ihn für eine Stadt, die vom Ruhm ihrer Erbauer künden sollte, andere hielten ihn für eine Schatzkammer, gefüllt mit unzähligen Reichtümern und vielleicht sogar Relikten der mächtigen Titanen selbst. Doch diese Mutmaßungen waren falsch. Hinter den Toren von Ulduar liegt keine Stadt, keine Schatzkammer, keine endgültige Antwort auf die Geheimnisse der Titanen. Alles, was jene erwartet, die Ulduar zu betreten wagen, ist ein Schrecken, den selbst die Titanen nicht zerstören konnten oder wollten, ein Übel, das sie nur ... wegsperren konnten.

Diese gigantische Einrichtung wurde von den Titanen erbaut, um eine unaussprechliche Bedrohung für alles Leben auf Azeroth einzusperren. Bringt ihre Geheimnisse ans Licht und beansprucht ihre Belohnungen für euch - aber versucht, dabei nicht den Verstand zu verlieren.

Schlachtzugsbosse: Flammenleviathan, Ignis, Meister des Eisenwerks, Klingenschuppe, XT-002 Dekonstruktor, die Versammlung des Eisens, Kologarn, Auriaya, Freya, Thorim, Mimiron, Hodir, General Vezax, Yogg-Saron, Algalon der Beobachter

Stufe: 80

Ort: Sturmgipfel, Nordend


Die gewaltige, in Fels und Stein gehauene Anlage mit ihren zahlreichen Brüstungen und Balkonen ist nicht nur ein beeindruckendes Bauwerk, sondern zählt zu den besten Instanzen in World of Warcraft. Sammelt eure Verbündeten und steigt in die Tiefen unter Ulduar hinab, wo der Alte Gott des Todes wartet und flüstert ... aber seid vorsichtig, sonst wird sein Gefängnis euer Grab.

Wenn ihr euch schon jetzt auf die Bosse in Ulduar vorbereiten wollt, dann können wir euch unsere alten Bossguides für Ulduar ans Herz legen. Beachtet jedoch, dass diese zuletzt im November 2009 aktualisiert wurden. Zu dem Zeitpunkt war Patch 3.3 bereits in Sicht. Oder anders formuliert: Die Ulduar-Bosse hatten sich bereits mehrere Nerfs eingefangen.

Quelle: Buffed